Bildunterschrift: v.l. Philipp Bock, Michael Werlemann, Henrika Werlemann-Greving, Beate Hoven-Mies, Dieter Mies, Werner Hoven
Ahaus, Wesseling, Walldorf, 23. September 2022
Rückwirkend zum 01.01.2022 übernimmt der John Deere Vertriebspartner Greving Landmaschinen die Zimmermann Landtechnik GmbH mit den Standorten in Euskirchen, Wesseling und Polch. Damit erweitert die Greving Unternehmensgruppe ihren Verantwortungsbereich in das südliche Nordrhein-Westfalen und Teile von Rheinland-Pfalz. Greving betreut die Kunden zukünftig an 10 eigenen Standorten mit 270 Mitarbeitern und fünf Partnerbetrieben. Die Zusammenarbeit mit den Partnerbetrieben Fischer Landtechnik in Kroppach sowie Kast in Mayen wird weitergeführt.
Alle bisherigen Zimmermann Standorte bleiben erhalten und es werden alle 90 Mitarbeiter übernommen. Die bisherigen Gesellschafter und Geschäftsführer Beate Hoven-Mies, Dieter Mies und Werner Hoven stehen weiterhin in leitender Tätigkeit als Ansprechpartner und Prokuristen zur Verfügung. Henrika Werlemann-Greving, Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Greving Gruppe hebt hervor: „Durch diese Zusammenarbeit behalten die Mitarbeiter und Kunden ihre vertrauten Ansprechpartner und wir profitieren von der langjährigen Erfahrung und Kompetenz der bisherigen Geschäftsführung. Das familiäre Betriebsklima der beiden Traditionsunternehmen passt hervorragend zusammen.“
Rückwirkend zum 01.01.2022 übernimmt der John Deere Vertriebspartner Greving Landmaschinen die Zimmermann Landtechnik GmbH mit den Standorten in Euskirchen, Wesseling und Polch. Damit erweitert die Greving Unternehmensgruppe ihren Verantwortungsbereich in das südliche Nordrhein-Westfalen und Teile von Rheinland-Pfalz. Greving betreut die Kunden zukünftig an 10 eigenen Standorten mit 270 Mitarbeitern und fünf Partnerbetrieben. Die Zusammenarbeit mit den Partnerbetrieben Fischer Landtechnik in Kroppach sowie Kast in Mayen wird weitergeführt.
Alle bisherigen Zimmermann Standorte bleiben erhalten und es werden alle 90 Mitarbeiter übernommen. Die bisherigen Gesellschafter und Geschäftsführer Beate Hoven-Mies, Dieter Mies und Werner Hoven stehen weiterhin in leitender Tätigkeit als Ansprechpartner und Prokuristen zur Verfügung. Henrika Werlemann-Greving, Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Greving Gruppe hebt hervor: „Durch diese Zusammenarbeit behalten die Mitarbeiter und Kunden ihre vertrauten Ansprechpartner und wir profitieren von der langjährigen Erfahrung und Kompetenz der bisherigen Geschäftsführung. Das familiäre Betriebsklima der beiden Traditionsunternehmen passt hervorragend zusammen.“
Neben der Landtechniksparte übernimmt Greving ebenfalls den Geschäftsbereich Rasen- und Grundstückspflege der Firma Zimmermann. Michael Werlemann, Gesellschafter und Geschäftsführer der Greving Gruppe sieht in diesem Schritt große Vorteile: „Mit dem zusätzlichen Fokus auf die Rasen- und Grundstückspflege von John Deere können wir unseren Kunden ein breiteres Sortiment anbieten. “
„Das Rheinland, als Acker- und Gemüseanbauregion, stellt die ideale Ergänzung zu unserem bisherigen Vertriebsgebiet dar, welches vor allem durch intensive Veredelung geprägt ist,“ freut sich Philipp Bock, Geschäftsführer bei Greving und verantwortlich für die Integration der Zimmermann Standorte.
Durch die unterschiedlichen Kompetenzen der beiden Unternehmen, kann das Serviceangebot in den Bereichen Traktoren, Erntemaschinen, Rasen- & Grundstückspflege sowie Präzisionslandwirtschaft professionalisiert werden. Gleichzeitig lassen sich vor allem die umfangreichen Ersatzteil- und Dienstleistungsangebote, beider Häuser, weiter stärken.
Michael Weber, Leiter der John Deere Vertriebspartnerentwicklung, unterstreicht: „Der Zusammenschluss ist ein wichtiger Schritt innerhalb unserer Vertriebspartner-von-Morgen-Strategie. Die Vertriebspartner Greving und Zimmermann waren seit langem Marktführer in ihrem Gebiet. Daher sind wir überzeugt, dass alle Beteiligten von dem Zusammenschluss profitieren. Die erweiterte Organisation sowie der Fokus auf Zukunftsthemen wie Präzisionslandwirtschaft eröffnen Kunden wie auch Mitarbeitern neue Perspektiven. Dadurch wird das wachsende Unternehmen Greving zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber in beiden Regionen.“
Die Familien Hoven und Mies heben hervor: „Mit der Firma Greving haben wir einen starken Partner gefunden, der die gleichen Werte und die gleiche Leidenschaft teilt wie wir. Die Inhaberfamilien kennen sich seit vielen Jahren, dementsprechend vertrauensvoll und freundschaftlich wurden die Übernahmeverhandlungen geführt. Das Ergebnis ist eine optimale Lösung für alle Beteiligten.“
„Das Rheinland, als Acker- und Gemüseanbauregion, stellt die ideale Ergänzung zu unserem bisherigen Vertriebsgebiet dar, welches vor allem durch intensive Veredelung geprägt ist,“ freut sich Philipp Bock, Geschäftsführer bei Greving und verantwortlich für die Integration der Zimmermann Standorte.
Durch die unterschiedlichen Kompetenzen der beiden Unternehmen, kann das Serviceangebot in den Bereichen Traktoren, Erntemaschinen, Rasen- & Grundstückspflege sowie Präzisionslandwirtschaft professionalisiert werden. Gleichzeitig lassen sich vor allem die umfangreichen Ersatzteil- und Dienstleistungsangebote, beider Häuser, weiter stärken.
Michael Weber, Leiter der John Deere Vertriebspartnerentwicklung, unterstreicht: „Der Zusammenschluss ist ein wichtiger Schritt innerhalb unserer Vertriebspartner-von-Morgen-Strategie. Die Vertriebspartner Greving und Zimmermann waren seit langem Marktführer in ihrem Gebiet. Daher sind wir überzeugt, dass alle Beteiligten von dem Zusammenschluss profitieren. Die erweiterte Organisation sowie der Fokus auf Zukunftsthemen wie Präzisionslandwirtschaft eröffnen Kunden wie auch Mitarbeitern neue Perspektiven. Dadurch wird das wachsende Unternehmen Greving zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber in beiden Regionen.“
Die Familien Hoven und Mies heben hervor: „Mit der Firma Greving haben wir einen starken Partner gefunden, der die gleichen Werte und die gleiche Leidenschaft teilt wie wir. Die Inhaberfamilien kennen sich seit vielen Jahren, dementsprechend vertrauensvoll und freundschaftlich wurden die Übernahmeverhandlungen geführt. Das Ergebnis ist eine optimale Lösung für alle Beteiligten.“